Unsere JobRäder

JobRad Pfefferkorn
JobRäder sind vielseitig einsetzbar – auf alle Fä(e)lle nicht nur für den Weg zur Arbeit

Am 18. Mai ist „Auf-die-Arbeit-radeln-Tag“ – die Pfefferkörner radeln auf dem JobRad

Die Pfefferkorn-Mitarbeiter haben seit Ende 2020 die Möglichkeit, ihr Traumbike zu attraktiven Konditionen über die Firma Pfefferkorn zu beziehen. Möglich gemacht wurde dies durch das JobRad-Konzept.  Die radelnden Mitarbeiter können somit aktiv etwas für ihre Gesundheit und für unsere Umwelt tun.

Seitdem haben schon einige unserer Kollegen die Gelegenheit ergriffen und sich ein Fahrrad ausgesucht. Alle Modelle sind möglich – vom Stadtfahrrad über ein Mountainbike bis zum E-Bike oder Lastenrad. Das gewünschte Fahrrad wird anschließend von Pfefferkorn geleast und dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung überlassen. Die monatlichen Raten werden über einen Zeitraum von 36 Monaten vom Bruttogehalt des Mitarbeiters einbehalten.

Die JobRad-Vollkaskoversicherung ist bei jedem RobRad mit dabei. Sie schützt den Mitarbeiter und das JobRad bei Unfallschäden, Vandalismus, Diebstahl und in vielen weiteren Fällen. In der Versicherung ist außerdem die JobRad-Mobilitätsgarantie (mit mobiler Pannenhilfe und 24-Stunden-Notrufnummer) enthalten.

Wir freuen uns sehr über den regen Zuspruch durch unsere Mitarbeiter. Denn, dass Radfahren gesund ist, weiß ja mittlerweile jeder. Herz und Kreislauf sowie die Muskulatur werden trainiert, ohne die Gelenke unnötig zu belasten. Außerdem fördert Radfahren auch die Durchblutung des Gehirns, so dass mehr Sauerstoff dorthin gelangen kann und sich neue Gehirnzellen bilden.

Aber auch die Seele profitiert davon. Radfahren dient der Entspannung und wirkt Stress entgegen. Der Körper reagiert darauf mit der Ausschüttung von Endorphinen und Serotonin, körpereigenen Hormonen, die Glücksgefühle und Wohlbefinden regulieren.

Glücksgefühle entstehen auch, wenn Sie sich – trotz der Pandemie – mit Freunden treffen können. Natürlich nur, soweit Sie auch abseits von Ihrem Rad den wichtigen Abstand einhalten. Aber beim Fahren halten Sie automatisch den Abstand ein und trainieren zusätzlich Ihr Immunsystem und Ihre Lunge. Und so ganz nebenbei werden auch noch ordentlich Kalorien verbrannt.

Wichtig ist allerdings, dass das Fahrrad richtig auf Sie eingestellt ist. Taubheitsgefühle, kribbelnde Handgelenke oder auch Schmerzen im Nacken sind Alarmzeichen, auf die Sie unbedingt hören sollten. Lassen Sie Ihr Fahrrad richtig auf Sie einstellen.

Der erste Schritt dazu ist, die richtige Höhe des Sattels zu ermitteln. Setzen Sie sich dazu auf Ihr Fahrrad und strecken ein Bein aus. Sie sollten jetzt mit der Ferse das tiefstehende Pedal erreichen können. So hat der Sattel die richtige Höhe. Beim Fahren bedienen Sie die Pedale mit dem Fußballen, so dass Ihr Knie beim Fahren immer leicht angewinkelt ist.

Die richtige Position des Sattels ist ebenso wichtig wie die richtige Höhe und Position des Lenkers. Ausschlaggebend dafür ist Ihr Fahrstil. Sind Sie lieber gemütlich unterwegs oder sind Sie eher der sportliche Fahrer? Idealerweise lassen Sie alle Einstellungen von einem Fachmann vornehmen. Dann steht Ihrem Körper-und-Seele-Entspannungs-Training nichts mehr im Wege.

Übrigens: Wer gerne googlet, darf sich jetzt den muskulären Nutznießern des Radtrainings widmen, die da sind

Gluteus maximus

Semimembranosus

Biceps femoris

Rectus femoris

Vastus intermedius

Vastus medialis

Vastus lateralis

Gastrocnemius medialis

Gastrocnemius lateralis

Soleus

Tibialis anterior

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